Pumperl gesund!

Das Herz. Für mich das größte Wunder in unserem Körper.

Es schlägt 70 Schläge pro Minute, das sind über 100tausend Herzschläge pro Tag und über 36 Millionen = 36.000000 Herzschläge pro Jahr.
Das sind jetzt nur Durchschnittswerte.

Wenn Du rennst und aus der Puste bist oder verliebt bist oder vor Aufregung nervös bist, dann schlägt es schneller.
Und dann können wir es auch spüren, das „ Bum-Bap“. Den Beat unseres Körpers.

Unser Herz ist ein autonomer Muskel, das heißt er funktioniert nicht wie die Bizeps, die wir auf Kommando anspannen können.
Der Herzmuskel wird durch unser vegetatives Nervensystem beeinflusst.
Die wichtigste Funktion des Herzens ist, den Körper mit ausreichend Blut und somit Sauerstoff zu versorgen.
Daher ist es so wichtig, dass unsere „Pumpe“ im Notfall, wenn unser vegetatives Nervensystem abgestürzt ist, so schnell wie möglich wieder zum Laufen zu bringen.

Zur mir kommen Menschen, die auch Probleme mit ihrem Herzen haben.
Einmal kam eine Patientin und klagte über Enge in der Brust, es fiel ihr schwer die Arme zu heben, der Nacken war auch verspannt.
Sie hatte schon ihren Hausarzt aufgesucht und die Kontrolle des Herzens ergab keine krankhaften Anzeichen.
Warum hatte sie dann Schmerzen in der Brust?

Mit der Wirbelsäulen-Therapie nach Dorn schaue ich, ob alle Wirbel an ihrer richtigen Position sind.
Durch Verspannungen der Muskulatur, angespannter Brustmuskulatur, unbeweglichen Schultergelenken und Schulterblättern, können Brust-Wirbelkörper blockieren.
Diese Blockaden lösen eine Verengung im Verlauf der Nervenbahnen aus, die für die Versorgung des Herzens bestimmt sind.
Oft gelingt es, durch Massage der Muskulatur und Mobilisation des entsprechenden Brustwirbels den Druck in der Brust zu nehmen.
Der Brustraum ist wieder entspannter, freiere Bewegung und ein tiefes Durchatmen sind wieder möglich.
Tiefes und langes Durchatmen signalisiert dann unserem Nervensystem „ alles okay“. Das Herz beruhigt sich wieder.

Dann gibt es noch andere Herz-Probleme. Es ist aus dem Rhythmus. Es schlägt nicht gleichmäßig, stolpert, mal schnell, mal langsam. Das ist sehr unangenehm für den Menschen und bereitet Angst. Angst wirkt sich wieder über das vegetative Nervensystem auf den Herzschlag aus.
Bei unregelmäßigem Herzschlag sprechen wir von einer Reizweiterleitungs-Störung. Die elektrischen Impulse, die unser Herz antreiben, kommen nicht richtig an.
Das kann organische Ursachen haben, die mit einfachen operativen Eingriffen wieder repariert werden können.

Aber es kann aus meiner ganzheitlichen Sicht auch die Folge von Trauer sein oder von dauerhaften und langanhaltenden Ängsten, also einer Reizüberflutung sein oder aber, der Mensch hat sein Herz verschlossen.

Ein Patient, der mittlerweile einen Herzschrittmacher und ein Defibrillator implantiert hat, hat wortwörtlich zu mir gesagt: „ Ja, ich habe mein Herz irgendwann verschlossen.“
Das zerbricht mir fast das Herz bei solchen Worten.

Auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen haben wir gelernt, dass es manchmal besser ist, sein Herz nicht ungeschützt zu lassen. Wenn es zu schlimm wird, was mit uns passiert, ist es eine Strategie, sein Herz besser zu verschließen.

Mit den Implantaten kann er überleben. Das Leben an sich hat er seit dem neu in die Hand genommen. Wir behandeln seine Narben, die sichtbaren durch die OPs und die unsichtbaren in seinem Herzen.

„ Mit dem Herz in der Hand und Leidenschaft im Bein“ haben wir damals zur WM 2006 mit den Sportfreunden Stiller gegrölt.
Dieser Text ist für mich sehr bedeutend.
Es heißt für mich so viel, wenn ich mit meinem Herzen verbunden bist, kann mir alles gelingen.

„ Hör auf dein Herz“, diesen Ratschlag geben uns unsere Liebsten. Und damit ist nicht gemeint, dem Herzschlag zu lauschen, schlägt mein Herz gleichmäßig, wie schnell oder etwa zu langsam?
Wir sollen auf unsere innere Stimme hören, auf die Weisheit unseres Herzens.

Ich erlebe in meiner Praxis auch solche Menschen, die ihr Herz mehrmals täglich kontrollieren, in dem sie Blutdruck und Puls messen, jedes heftige Klopfen sofort bemerken. Diese Kontrolle setzt sie unter Stress und das lässt das Herz auch höher schlagen.
Es kann ein Anzeichen für einen erhöhten Blutdruck sein, wenn man das Herzklopfen bemerkt. Aber erst, wenn es sich unangenehm anfühlt und eventuell noch Kopfschmerzen hinzu kommen, ist eine ärztliche Kontrolle nötig.

Durch Entspannungs-Übungen, wie Meditation oder Atemübungen, in denen der Atem tief und ruhig ausgeführt wird, kann man schon sehr gut auf einen erhöhten Blutdruck einwirken.
Entspannung ist gut für das vegetative Nervensystem, welches den Herzmuskel steuert.

Aber was macht einem Druck? Frag Dein Herz, es kennt die Antwort.

Der Weg vom Kopf ins Herz ist eine weite Reise.

Ich meditiere viel mit Dr. Joe Dispenza, der eine Methode erfunden hat, wie wir die Kohärenz, also die gute Verbindung zwischen Kopf/ Verstand / Gehirn und Herz herstellen und halten können.
Das erfordert viel Übung, genauso wie jeder andere Muskel durch stetiges Training gekräftigt wird.
Wenn wir diese Kohärenz herstellen können, hat das positive Auswirkungen auf unser Herz und auf unser Nervensystem. Es ist bedingungslos miteinander verbunden.

Es gehört Mut dazu, den Verstand abzuschalten, die Stille im Kopf zuzulassen, um uns dann mit dem Herzen zu verbinden und Emotionen zu sehen, die manchmal auch unangenehm sein können.
Aus eigener Erfahrung weiß ich: „ Mut wird belohnt.“

„ Ein gesundes Herz ist nicht nur ein starkes Organ, sondern auch der ruhige Taktgeber eines erfüllten Lebens.“

Einfach gesund! Ich bin wie das Meer.

Wer will das nicht sein?
Was heißt schon gesund?

Alle Aspekte des Menschen sind wichtig. Körperliche und geistige und emotionale Gesundheit.

Alles im Einklang.

Alles hängt miteinander zusammen, alles hängt von einander ab.

Wenn wir unser Orchester wieder in Harmonie bringen, so dass wir uns an unserer Lebens-Musik wieder erfreuen können, dann kommt auch alles um uns herum in den Genuss der Harmonien, des perfekten Klanges. Wie hört sich das an? Ist das noch Zukunfts-Musik?

Ich erfahre immer öfter selbst, wenn sich Synchronizitäten zeigen. Wenn ich mich nicht gut fühle, dann stockt auch im Aussen alles. Dann bleibt die Welt stehen, es bewegt sich nichts.

Und wenn es mir gut geht, dann merke ich, jetzt geht es anderen auch gut, weil ich ihnen auch viel Gutes geben kann. Dann greift ein Rädchen ins andere. Dann kann ich wieder Visionen haben, dann habe ich Kraft, um in mir etwas zum Positiven zu verändern, damit es mir nicht wieder schlecht geht.

Manchmal brauche ich auch meine Auszeit, um aus meinem Innen zu meinem Aussen zu kommen, um dort wieder agieren zu können.

Früher war immer Krankheit ein Weg, zu meinem Erschrecken tatsächlich nur der eine Weg, um zur Ruhe und zu mir zu kommen. Da wurde ich zu einer Auszeit gezwungen. Heute weiß ich aus meinem tiefsten Inneren, wann ich eine Aussen-Auszeit brauche, sie gehört zu meinem Lebens-Lauf dazu und sie wird immer kürzer.

Meine Erholungsphasen sind genauso lang wie meine Leistungsphasen, sie verlaufen in immer gleichmäßigeren Wellen.

Eigentlich wie das Meer.

Es gibt ruhige Tage, mit wenig Wind, und es plätschert so dahin und es gibt stürmische Tage mit hohen Wellen, die auch viel Kraft und Energie erzeugen. Und dann lässt der Sturm wieder nach und ich kann daher dümpeln.

Das ist gesund!

Wenn alles einfach geschehen darf, fließen darf, ich vertrauen darf, dass ich im Fluß des Lebens, auf oder im Meer des Lebens bin. Ja, dass ich ein Teil des Meeres bin. Dass ich das Meer bin.

Leicht wie Samt und Seide
SAMT – SAnfte Manuelle Therapie

Wie soll etwas sanft zu korrigieren sein, was sich in einem starren Körper so „verhakt“ hat, dass es mich blockiert?

Meine jahrelange Erfahrung zeigt, dass das auf eine sanfte und effektive Weise möglich ist.

Viele Patienten sind erstaunt, wenn sich mit ein paar Handgriffen und Bewegungen sogar das große Kreuzbein-Gelenk am unteren Rücken aus der Blockade lösen lässt.

Eine Patientin sagte mal: „ Wie? Das war´s schon? Und dafür habe ich mich so lange damit rumgeschleppt, obwohl man das so einfach beheben kann?“

Die sanfte Körper-Arbeit habe ich schon vor langer Zeit am eigenen Laib erfahren dürfen.
Ich bin ja schon seit Jahrzehnten Übende im Taichi.
Ein großer Gelehrter hat mal gesagt:
„ Wir sind alle Übende hier auf Erden, ein ganzes Leben lang.“
Also im Taichi bin ich das auf jeden Fall bis zu meinem Lebensende.

Aber im Taichi ist es wirklich so. Es gibt nur wenige, die es zur Meisterschaft erlangen, ich glaube, da gehört auch noch etwas Höheres dazu.

Es war vor ein paar Jahren, da hatte mein Lehrer im Taichi einen wahren Meister eingeladen, Meister Li. Wir mussten uns in eine bestimmte Position stellen und Meister Li ging nur, nach meinem Gefühl flog er sogar, an jedem vorbei und korrigierte die Körperhaltung, in dem er nur einen Finger oder seine Hand sanft an eine bestimmten Stelle berührte und zack! es veränderte sich alles! Die Standsicherheit, der Blick, die muskuläre Anspannung ließ los, die Aufmerksamkeit wuchs – es war wie ein Wunder.
War es aber nicht.

Er hat nur einen Impuls auf den Körper gegegeben, und der Körper wusste, wie es richtig war, besser und entspannter.

So ist es auch bei der sanften manuellen Therapie.
Der Körper erinnert sich ja immer an seine natürliche, ursprüngliche Haltung, er weiß, wie die Bewegungsabläufe im gesunden Zustand sein müssen.
Die ganzen Blockaden entstehen meistens nur dadurch, dass der Körper instinktiv aufgrund einer Schwachstelle eine Schonhaltung einnimmt.

Daher sind wir Manual-Therapeuten auch immer auf der Suche nach der Ursache für die Blockade.

Ich gebe immer nur einen Impuls „ in diese Richtung muss das Gelenk“ mit sanftem Druck meiner Hand oder meines Daumens.
Und das geschieht immer in der Bewegung.
Das kann das Beinschwingen sein im Bereich der unteren Wirbelsäule.
Das kann das Armschwingen sein im Bereich der oberen Wirbelsäule.
Oder jede Bewegung, die gerade angezeigt ist.

Gerade im Bereich der empfindlichen Halswirbelsäule macht es viel aus, dass der Patient da seine Eigenmacht nicht abgibt. Wenn er den Kopf nicht ganz ruhig und starr halten muss und Angst hat vor dem Ruck, sondern er kann mit seinen „Nein-Bewegungen“ dazu beitragen, dass sich die Blockaden mit meinen Finger-Impulsen lösen können.
Meiner sanften Finger.

Ach, ich liebe diese Arbeit.
Es ist immer wieder so schön mit anzusehen, wenn die Menschen sich erleichtert fühlen.
Es ist auch nach der Behandlung immer meine Frage: „Gibt es eine Veränderung?“
Und meistens ist die Antwort: „Ja, irgendwie fühlt es sich leichter an.“

Leicht wie Samt und Seide.

„BeWegung – BeHandlung – BeRufung – BeHappy“

Schon lange gibt es mein Praxis-Motto, weil es auch aus meinem Leben entstanden ist.

Ich habe lernen müssen ( und lerne immer noch), wenn ich nicht in Bewegung, in die Handlung komme, dann kann es da draußen noch so laut nach mir rufen, was ich noch alles machen kann, erreichen kann, gestalten kann – ich kann und will es nicht hören.
Weil ich ja etwas verändern müsste, mein Denken, meine Position, meine Haltung – die äußere wie die innere.

Und vielleicht kennst Du das ja:
wenn wir unsere Haltung ändern, anfangen zu trainieren, entsteht erstmal Muskelkater und das tut weh.

Aber wusstest Du, dass beim Muskelkater leichte Verletzungen im Muskel entstehen, die repariert werden müssen, um den Muskel hinterher noch besser zu machen?

Wie wäre es, wenn Du eine neue Haltung trainierst, und dadurch entsteht etwas Neues und viel Besseres?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es wirklich funktioniert.

Meine Geschichte:

Vor 2 Jahren hatte ich ein Knie-Operation, der Aussen-Meniskus war wieder abgerissen. Konnte fixiert werden, was aber für mich hieß, 6 Wochen keine Belastung!

Das war für mich als Praktikerin natürlich der „Worst Case“!
Ich konnte also mindestens für 8 Wochen nicht praktizieren.

Positives Mindset: die Ärzte habe die beste Lösung für mich gewählt.

Im Nachhinein kann ich das bestätigen, ich bin wieder voll belastbar und habe vom ersten Moment an keine Schmerzen mehr gehabt.

Aber dann musste ich das „ richtige“ Laufen nach fast 3 Monaten an Gehhilfen wieder lernen.

Mein Physiotherapeut und ich kamen an irgendeinem Punkt nicht weiter, mein Gangbild wollte sich einfach nicht verbessern.
Bis mein Physiotherapeut auf die Idee kam, dass die Ursache an einem anderem Ort als dem Knie zu suchen war ( cooler Typ, der denkt so ganzheitlich wie ich, ich war nur betriebsblind).

Es lag an meiner Haltung!

Ich musste mich im Becken und Hüfte nur mehr aufrichten!
Und das haben wir trainiert mit Lauftraining. Ich kam mir vor wie auf dem Catwalk, habe auch jedes Mal gefragt „ mit Handtasche oder ohne?“

Von dem Moment an, in dem ich meine Haltung verbessert habe, aufrecht gegangen bin, hat sich mein Gangbild total verbessert und dem Knie ging es auch jeden Tag besser.
Noch heute, wenn es im Knie zwickt, achte ich auf meine aufrechte „Königinnen-Haltung“ und sofort verschwindet das blockierende Gefühl im Knie.

Und das gebe ich auch für andere Körperbereiche an meine Patienten weiter.

Es ist ein Deep-Learning.

„ Durch Er-Klärung entsteht Verständnis.“

Schau mal rein in mein Programm „ Einfach gesund!“

Es ist einfach gut, weil es ganzheitlich greift, alle Ebenen betrifft,
nämlich Körper-Geist-Seele bzw. Body-Mind-Spirit.

Bleib gesund und zuversichtlich!

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass die vorgestellten naturheilkundlichen Verfahren nicht schulmedizinischen bzw. wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Naturheilkundliche Verfahren sollen die Selbstheilungskräfte anregen. Bei den Therapien gibt es keine Garantie auf einen Therapieerfolg.

Sprechstunde

Was immer Sie auf dem Herzen haben, sei es Entscheidungen, die

  • Ihre Gesundheit betreffen
  • Ihre Ordnung im Privatleben wieder herstellen sollen
  • Ihren beruflichen Werdegang und Erfolg betreffen

kann ich Ihnen mit meinen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Seite stehen und habe für alles ein offenes Ohr und Herz.

Datenschutzerklärung

Datenschutzerklärung

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Onlineauftritt. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten liegt uns sehr am Herzen. An dieser Stelle möchten wir Sie daher über den Datenschutz in unserem Unternehmen informieren. Selbstverständlich beachten wir die gesetzlichen Bestimmungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen.

Unternehmensintern ist uns der Datenschutz ebenfalls ein großes Anliegen. Unsere Mitarbeiter und die von uns beauftragten Dienstleistungsunternehmen sind von uns zur Geheimhaltung und Verschwiegenheit sowie zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen explizit verpflichtet worden.

Ihre persönlichen Daten werden durch digitale Sicherheitssysteme an uns übertragen. Unsere Website ist durch technische Maßnahmen gegen Beschädigungen, Zerstörung oder unberechtigten Zugriff geschützt.

Geltungsbereich & Datenschutzbeauftragter

Diese Datenschutzerklärung klärt Nutzer über die Art, den Umfang und Zwecke der Erhebung und die Verwendung personenbezogener Daten dieser Website auf. Der Anbieter ist die Heilpraktikerin Katrin Mühling, 58452 Witten.

Gegenstand des Datenschutzes

Gegenstand des Datenschutzes sind personenbezogene Daten. Diese sind nach § 3 Abs. 1 BDSG Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person. Hierunter fallen z. B. Angaben wie Name, Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Entsprechend einiger Gerichtsentscheidungen fallen hierunter aber auch Nutzungsdaten wie die IP-Adresse.

Datenerhebung und –speicherung

Nutzungsdaten

Beim Besuch unserer Website sendet Ihr Browser automatisch Daten an unseren Webserver, die in sogenannten Server-Log Files gespeichert werden. Dies sind im Einzelnen:

  • Browsertyp/ -version
  • verwendetes Betriebssystem
  • Referrer URL (die zuvor besuchte Seite)
  • Die aufgerufene Datei
  • Hostname des zugreifenden Rechners (IP Adresse)
  • Datum und Uhrzeit der Anfrage
  • Bildschirm-Auflösung

Diese Daten sind nicht bestimmten Personen zuzuordnen. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen. Die Daten dienen der statistischen Auswertung oder zur Analyse von Fehlfunktionen der Website.

Personenbezogene Daten

Im Allgemeinen ist es für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich, dass Sie personenbezogene Daten angeben. Damit wir unsere Dienstleistungen aber tatsächlich erbringen können, benötigen wir ggfs. Ihre personenbezogenen Daten. Dies gilt sowohl für die Zusendung von Informationsmaterial als auch für die Beantwortung individueller Anfragen.

Wenn Sie uns mit der Erbringung einer Dienstleistung beauftragen, erheben und speichern wir Ihre persönlichen Daten grundsätzlich nur, soweit es für die Erbringung der Dienstleistung oder die Durchführung des Vertrages notwendig ist. Dazu kann es erforderlich sein, Ihre persönlichen Daten an Unternehmen weiterzugeben, die wir zur Erbringung der Dienstleistung oder zur Vertragsabwicklung einsetzen. Dies sind z. B. Transportunternehmen oder andere Service-Dienstleister.

Falls wir eine der nachfolgend beschriebenen oder sonstige Handlungen vornehmen oder Leistungen erbringen, werden wir Ihre personenbezogenen Daten erheben und speichern, nachdem wir Sie an der entsprechenden Stelle unserer Website um Ihre ausdrückliche Einwilligung ersucht haben:

  • Zusendung des Newsletters
  • Beantwortung individueller Anfragen (z.B. Kontaktanfragen über unser Kontaktformular)
  • Personalisierung unserer Website
  • weitere Dienste und Angebote, für deren Datenerhebung Ihre ausdrückliche Einwilligung erforderlich ist.

Nach vollständiger Vertrags- bzw. Vorgangsabwicklung werden Ihre Daten gesperrt und nach Ablauf der steuer- und handelsrechtlichen Vorschriften gelöscht, sofern Sie nicht ausdrücklich einer darüber hinausgehenden Datenverwendung zugestimmt haben. Wenn Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse für unseren Newsletter angemeldet haben, nutzen wir Ihre E-Mail-Adresse auch über die Vertragsdurchführung hinaus für eigene Werbezwecke, bis Sie sich vom Newsletter-Bezug abmelden.

Zweckgebundene Datenverwendung

Wir beachten den Grundsatz der zweckgebundenen Datenverwendung und erheben, verarbeiten und speichern Ihre personenbezogenen Daten nur für die Zwecke, für die Sie uns diese mitgeteilt haben.

Weitergabe an Dritte

Eine Weitergabe Ihrer persönlichen Daten an Dritte erfolgt ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung nicht, sofern dies nicht zur Erbringung der Dienstleistung oder zur Vertragsdurchführung notwendig ist.

Auch die Übermittlung an auskunftsberechtigte staatliche Institutionen und Behörden erfolgt nur im Rahmen der gesetzlichen Auskunftspflichten oder wenn wir durch eine gerichtliche Entscheidung zur Auskunft verpflichtet werden.

Cookies

Diese Website verwendet Cookies. Hierbei handelt es sich um Textdateien, die auf Ihrem Computer abgelegt werden und vom Browser gespeichert werden. Sie dienen dazu, unser Online-Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht.

Selbstverständlich können Sie unsere Website auch ohne Cookies betrachten. Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihren Computer wiedererkennen, können Sie das Speichern von Cookies auf Ihrer Festplatte verhindern, indem Sie in Ihren Browser-Einstellungen „keine Cookies akzeptieren“ wählen. Wie das im Einzelnen funktioniert, entnehmen Sie bitte der Anleitung Ihres Browser-Herstellers.

Beachten Sie bitte, dass, wenn Sie keine Cookies akzeptieren, dies unter Umständen zu Funktions- und Komforteinschränkungen bei der Benutzung der Website (z.B. bei Formulareingaben) führen kann.

Auskunfts- und Widerrufsrecht

Sie können jederzeit ohne Angabe von Gründen kostenfrei Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten erhalten. Sie können jederzeit Ihre durch uns erhobenen Daten sperren, berichtigen oder löschen lassen. Auch können Sie jederzeit die uns erteilte Einwilligung zur Datenerhebung und Verwendung ohne Angaben von Gründen widerrufen. Wenden Sie sich hierzu bitte an die unten angegebene Kontaktadresse.

Unser unten genannter Datenschutzbeauftragter steht Ihnen jederzeit gern für weitergehende Fragen zu unserer Datenschutzerklärung und zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zur Verfügung.

Beachten sie, dass sich Datenschutzbestimmungen und Handhabungen zum Datenschutz, z. B. bei Google Inc., laufend ändern können. Es ist daher ratsam und erforderlich, sich über Veränderungen der gesetzlichen Bestimmungen und der Praxis von Unternehmen, z. B. Google Inc., laufend zu informieren.

Datenschutzbeauftragter

Wenn Sie weitergehende Fragen zu unseren Hinweisen zum Datenschutz und zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten haben, können Sie sich direkt an unseren Datenschutzbeauftragten wenden:

Katrin Mühling
Heilpraktikerin

Bommerfelder Ring 9
58452 Witten

Telefon
02302 20 20 954
E-Mail
info@heilpraktikerin-muehling.de

Er steht Ihnen auch im Falle von Auskunftsersuchen, Anregungen oder bei Beschwerden als Ansprechpartner zur Verfügung.

Stand: 28. April 2017

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und sanfte Chiropraktik

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte, manuelle Therapie zur Behandlung fast aller Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen.
Sie ist nach dem Naturheiler Dieter Dorn benannt.

Die Dorn-Methode grenzt sich streng gegen die Chiropraktik ab. Sie ist vollkommen ungefährlich, da keine ruckartigen Bewegungen vorkommen.

Sie lindert die Schmerzsymptome, aktiviert die Selbstheilungskräfte und unterstützt andere Therapieverfahren in ihrer Wirksamkeit.

Durch sanften, völlig ungefährlichen Druck und aktiver Bewegung des Patienten werden verschobene Wirbel und Gelenke wieder in die richtige Position gebracht und somit Verspannungen und Fehlstellungen ausgeglichen.

Nach der Behandlung werden dem Betroffenen Übungen und Griffe erklärt, die er präventiv und bei aufkommenden Rückenschmerzen selber anwenden kann.

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn kann mit der Wirbelsäulenmassage nach Rudolf Breuß kombiniert werden.

Die Methode kann auch von Laien erlernt und, z.B. innerhalb der Familie, ausgeführt werden.

Sanfte Chiropraktik nach Marienhoff

Ähnlich wie bei der Dorn Methode, wird die Wirbelsäule, in natürlicher Eigenbewegung aufgerichtet. Im Gegensatz zur klassischen Chiropraktik wird auch hier auf die belastende Vorspannung, Impuls und Knack, verzichtet.
Daher sprechen wir hier von sanfter Chiropraktik.

Marienhoff entwickelte in der Zeit um 1950 aus seinen hiesigen volksmedizinischen Heiltraditionen heraus eine später nach ihm benannte “Sanfte  Chiropraktik”.

Das Prinzip besteht darin, einen Gelenkspartner manuell zu fixieren und den  anderen passiv zu bewegen und zwar so, dass das Gelenk erst geöffnet, über die Bewegung eingerichtet  und dann wieder geschlossen wird.

Im Mittelpunkt einer solchen Behandlung steht die Wirbelsäule als zentrales Achsenorgan für Statik,  Beweglichkeit, Nerven- und Organfunktionen sowie energetischer Versorgung.

Aber auch der gesamte  Bewegungsapparat erfährt eine Neuausrichtung, um die gesetzten Korrekturen nachhaltig integrieren zu  können.

Dabei werden Techniken angewandt, die zwischen Chiropraktik und neuromuskulärer Osteopathie angesiedelt sind.

Einsatzbereiche für beide Methoden:

  • Chronische Rückenschmerzen
  • Hexenschuss
  • Schulterschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom
  • Tennis- und Golfer-Ellbogen, Karpaltunnelsyndrom
  • Meniskusbeschwerden
  • Knie- und Hüftgelenkschmerzen
  • Migräne, Kopfschmerzen